"Du wirst mehr in den Wäldern finden

als in den Büchern. 

Die Bäume und Steine werden dich Dinge lehren, 

die dir kein Mensch sagen wird." 

(Bernhard von Clairvaux)

               

Ich möchte mit der Waldpädagogik erreichen, das mehr Menschen aller Altersgruppen und auch Menschen mit Handycap der Zugang zum Wald ermöglicht wird. Sie sollen alle den Wald  mit Kopf, Herz und Hand erleben können. 

"Nur was ich kenne

das liebe ich,

und nur was ich liebe,

das schütze ich."

 

Was kann man mit forstlicher Bildungsarbeit erreichen?

Hier einige Beispiele:

  • Empathie und Interesse am Wald wecken

  • den Wald, seine Tiere und Pflanzen mit allen Sinnen erleben

  • Waldluft, Ruhe und Schönheit der Natur genießen

  • Freude am gemeinsamen Lernen und Spielen sowie Aktivsein erfahren

  • die Großartigkeit der Natur verdeutlichen

  • Menschen erleben lassen

  • Neugier und Kreativität fördern

  • Gestaltungskompetenzen fördern

  • zum Staunen anregen

  • Wissen weitergeben

  • Kompetenzen entwickeln um mit anderen kooperativ und kommunikativ zu arbeiten

Ein Klassenraum braucht keine 4 Wände. Man kann den Wald auch in den schulischen Unterricht auf vielfache Weise mit einbinden.

Den Lehrern die Kinder in einem ganz anderen Umfeld als im Klassenraum erleben zu lassen. Die Kreativität nicht am Tisch sondern im Wald erleben.

Auch in das berufliche Arbeitsfeld kann der Wald auf nicht geahnte Weise zur Abwechslung beitragen und Entspannung und Entschleunigung vom gestressten und manchmal lauten Alltag herbeiführen.

 

 

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